Milchsauers-Bienenfutter nach Andreas Schulz, Heilpraktiker
Das Rezept wurde Anfang der neunziger Jahre auf Wunsch von Imkern entwickelt. Ein Motiv für die Suche nach einem nektarähnlichen Futter war die Erfahrung mit der gewöhnlichen Zuckerlösung oder Zucker-Honig-Lösung, dass bei längerer Lagerung oder langsamer Abnahme des Futters durch die Bienen, unangenehme (Alkohol, Essig) bis widerliche (Schleimpilze) Beiprodukte entstehen können, die zusätzlich die Abnahme des Futters durch die Bienen verlangsamen oder möglicherweise das Darmsystem der Bienen belasten. Bei der üblichen Zuckerlösung muss der Bien die Invertierung selbst übernehmen. Analysen der Universität Hohenheimzeigen, dass man durch dieses Rezept zu einem honigähnlichen Futter kommt. Es ist vollkommen invertiert ohne (genmanipulierte) Enzyme und ohne synthetische Säuren, auf ganz natürliche Weise. Es ist dauerhaft haltbar und somit jederzeit verfügbar.
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